Karlburg

Für Karlburg und Schwebenried/Schwemmelsbach ist der Weg zur Landesliga-Spitze schon recht weit

Derzeit punktgleich auf den Rängen fünf und sechs der Fußball-Landesliga – die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach (rechts mit Lino Schramm) und der TSV Karlburg (links mit Jan Wabnitz).
Foto: Heiko Becker | Derzeit punktgleich auf den Rängen fünf und sechs der Fußball-Landesliga – die DJK Schwebenried/Schwemmelsbach (rechts mit Lino Schramm) und der TSV Karlburg (links mit Jan Wabnitz).

Nach sind die Chancen des TSV Karlburg (6. Platz/43 Punkte), noch auf Relegationsplatz zwei vorzustoßen, auf ein Minimum gesunken. "Wir wussten ja schon, seit es nach der Winterpause wieder losgegangen ist, dass es schwer werden würde. Jetzt sind noch 33 Punkte zu vergeben. Und wir versuchen, das Maximale rauszuholen", betont TSV-Trainer Markus Köhler, dessen Team an diesem Samstag, 25. März, den oberfränkischen Vertreter SV Friesen (15./27) empfängt (16 Uhr, Invicta Sportpark). Personell hat sich bei den Karlburgern gegenüber der Niederlage in Schwebenried nichts verändert.

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