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STEGAURACH: Späte Belohnung für einen langen Sturmlauf

STEGAURACH

Späte Belohnung für einen langen Sturmlauf

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    Belohnung für den Elfmeter-Helden: Leinachs Torhüter Mario Ruffert und seine Freundin Simone Popp. Zahlreiche weitere Fotos vom Leinacher Elfmeter-Krimi in Stegaurach finden Sie in einer Bilderserie im Internet unter: www.mainpost.de/sport/wuerzburg
    Belohnung für den Elfmeter-Helden: Leinachs Torhüter Mario Ruffert und seine Freundin Simone Popp. Zahlreiche weitere Fotos vom Leinacher Elfmeter-Krimi in Stegaurach finden Sie in einer Bilderserie im Internet unter: www.mainpost.de/sport/wuerzburg Foto: Foto: Herbert Ehehalt

    Sein Ende fand dieser dramatische Fußball-Abend am Grill. 20 Paar Bratwürste hatte Leinachs Team gleich nach dem erfolgreichen Elfmeterschießen, dem 6:5-Erfolg über den FC Trogen, geordert. Und so mampften die Kicker direkt nach ein paar Runden gemächlichen Auslaufens auf dem Rasen vor dem Gang in die Kabine mit einem zufriedenen Grinsen im Gesicht einträchtig mit ihren Anhängern. „Ein Bierchen“ hätten sich seine Schützlinge nach dieser Partie auch noch verdient, hatte der strahlende FC-Spielertrainer Berthold Göbel bereits auf dem Feld gesagt. Sie nehmen's noch immer locker in Leinach. Das zweite von drei möglichen K. o.-Spielen um den Klassenerhalt am Sonntag gegen Aubstadt schien in diesem Moment der Freude, des erleichterten Jubels, ganz weit weg. Fast hatte man den Eindruck, als ob die Blau-Weißen die unfreiwillige Verlängerung ihrer ersten Landesliga-Saison so richtig genießen würden.

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