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Fußball: Regionalliga Bayern: Schiri-Frust und schwache Schlussphase: Warum dem TSV Aubstadt auch gegen Aschaffenburg kein Heimsieg gelingt

Fußball: Regionalliga Bayern

Schiri-Frust und schwache Schlussphase: Warum dem TSV Aubstadt auch gegen Aschaffenburg kein Heimsieg gelingt

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    Nach dem bösen Foulspiel am Aubstädter Jens Trunk (verletzt am Boden) kochten die Emotionen im Unterfranken-Derby zwischen dem TSV Aubstadt und Viktoria Aschaffenburg hoch.
    Nach dem bösen Foulspiel am Aubstädter Jens Trunk (verletzt am Boden) kochten die Emotionen im Unterfranken-Derby zwischen dem TSV Aubstadt und Viktoria Aschaffenburg hoch. Foto: Rudi Dümpert

    Vor dem Unterfranken-Derby gegen Viktoria Aschaffenburg wollte Victor Kleinhenz, der Trainer des Fußball-Regionalligisten TSV Aubstadt, das Wort "Unentschieden" weder hören noch lesen. Obwohl neben der Tabellennachbarschaft und der Punktgleichheit noch weitere Indizien dafür sprachen. Es sollte doch unbedingt der erste Sieg im vierten Heimspiel dieser Saison her. Drei Punkte, nicht nur um den Anschluss an die Spitzenmannschaften herzustellen, sondern auch als mentales Polster vor den nächsten zwei Herkules-Aufgaben in Unterhaching (Dienstag) und zuhause gegen den FC 05 Schweinfurt 05 (Freitag). Nach dem 1:1 (1:1) gegen Aschaffenburg gestand Kleinhenz, leicht vergrämt bis zerknirscht, diesmal "mehr den einen Punkt gewonnen als zwei verloren zu haben".

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