Der TSV Aubstadt, in den vergangenen Wochen gegen die Würzburger Kickers und den 1. FC Nürnberg II von Fortuna mit Verachtung gestraft, wurde am Samstag beim 1:0-Sieg gegen den Tabellenvorletzten FC Pipinsried vom Glück und der Effizienz geküsst. Dabei ist nur schwer zu vermitteln, dass der Gastgeber schlimmstenfalls 0:5 hätte zurückliegen können, ehe ihm das Tor des Tages gelang. Wobei Fortuna noch einmal zusätzlich am Glücksrad gedreht haben muss, indem die beiden möglichen Innenverteidiger Christian Köttler und Steffen Behr an Sehnenverletzungen an der Hand laborieren und deshalb der gebürtige Coburger Jannik Fippl, der Schütze des 1:0, in die Startelf rückte. Ausgerechnet der Neuzugang, dessen letzter Verein der FC Pipinsried war.
Fußball: Regionalliga Bayern