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FUSSBALL IM WANDEL: Der Spielertrainer im Wandel: Kommunikation und App statt nur Erfahrung

FUSSBALL IM WANDEL

Der Spielertrainer im Wandel: Kommunikation und App statt nur Erfahrung

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    Setzt in Sachen Trainerjob auf sein Smartphone und viele Gespräche: Florian Hetzel, Spielertrainer des Schweinfurter Kreisligisten TSV Grettstadt.
    Setzt in Sachen Trainerjob auf sein Smartphone und viele Gespräche: Florian Hetzel, Spielertrainer des Schweinfurter Kreisligisten TSV Grettstadt. Foto: Dominik Großpietsch

    Spielertrainer sind nichts Neues im Fußball – und doch erfreuen sie sich immer größerer Beliebtheit. Waren es zu Beginn der Saison 2013/14 noch mindestens elf spielende Coaches in der Bezirksliga Ost sowie den Schweinfurter Kreisligen, sind es vor der aktuellen Runde zumindest mal 25 gewesen. Zwei mehr gab's zuletzt nur in der coronabedingt abgebrochenen Saison, die sich von 2019 bis 2021 erstreckte. Waren es früher meist gute, alte, erfahrene Fußballer, die zum Ende ihrer Laufbahn schon einmal die Taktiktafel schwangen, während sie noch ein bisschen mitkickten und beispielsweise als Libero Ordnung auf den Platz brachten, wird heute viel mehr gefordert. 

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