Es war eine Entscheidung, die die Korbball-Szene in Unterfranken und darüber hinaus Mitte Oktober 2024 in Aufregung versetzt hatte: Die Korbhüterin des TSV Eßleben, Klara Aschenbrenner, war bei einer unangemeldeten Nachmessung am dritten Spieltag der laufenden Bundesligasaison als zu groß gemessen worden. Es ging um einen Millimeter, den die als eine der besten Korbhüterinnen der Republik geltende Spielerin, über der für Messungen geltenden Toleranzgrenzen lag.
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