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Fußball: Regionalliga Bayern: Gemeinsames Leiden und hartes Arbeiten: Warum der FC 05 Schweinfurt von einem guten Saisonstart sprechen darf

Fußball: Regionalliga Bayern

Gemeinsames Leiden und hartes Arbeiten: Warum der FC 05 Schweinfurt von einem guten Saisonstart sprechen darf

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    Energieleistung: Kristian Böhnlein (Mitte) überzeugte erst im Schweinfurter Mittelfeld, dann als hängende Spitze. Hier lässt er mit Mahmut Kücüksahin (links) und Raphael Akoto gleich zwei Augsburger stehen.
    Energieleistung: Kristian Böhnlein (Mitte) überzeugte erst im Schweinfurter Mittelfeld, dann als hängende Spitze. Hier lässt er mit Mahmut Kücüksahin (links) und Raphael Akoto gleich zwei Augsburger stehen. Foto: Marion Wetterich

    Ja, da stand er. Den Gang zu den Fans am Zaun gerade erfolgreich absolviert. Davor stark gespielt und zwei Tore geschossen. Adam Jabiri. Dass er am Dienstagabend maßgeblich am 2:0-(1:0)-Sieg des FC 05 Schweinfurt gegen den FC Augsburg II beteiligt war, winkte er durch – ganz im Stile eines Großen, der in der Fußball-Regionalliga Bayern (und nicht nur da) schon eine Menge erlebt hat: "Dass ich der Glückliche bin, der am Ende einer Stafette steht, ist meiner Position geschuldet." Dass der erste Treffer kein gewöhnlicher war, wolle er dann aber doch anmerken: "Mit dem Hinterkopf. Zum Gedenken des verstorbenen Uwe Seeler. Obwohl: Der hat das schon noch besser gekonnt."  

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