Manchmal braucht es ungewöhnliche Methoden im Fußball. Das weiß auch Trainerfuchs Günter Veth. Nach der völlig enttäuschenden 1:6-Niederlage seines FV Egenhausen beim ersatzgeschwächten Mitaufsteiger Türkiyemspor Schweinfurt stellte der 54-Jährige in der Kabine die Vertrauensfrage. Er gab seinen Spielern ein paar Tage Zeit, um sich Gedanken zu machen, ob man die Saison gemeinsam zu Ende bringen möchte."Ich wollte einfach noch einmal ein Zeichen setzen und die Spieler wachrütteln", erklärt Veth dann Ende der Woche vor dem Abschlusstraining für das bevorstehende Heimspiel gegen den Tabellendritten SV Stammheim.
Vertrauensfrage gestellt: Steht der FV Egenhausen noch zu Trainer Günter Veth?

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.
Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.
Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.