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Fußball im Wandel: Von 45 Neulingen bleiben 7 Schiedsrichter: Warum von der Schweinfurter Rekord-Gruppe nicht mehr viel übrig ist

Fußball im Wandel

Von 45 Neulingen bleiben 7 Schiedsrichter: Warum von der Schweinfurter Rekord-Gruppe nicht mehr viel übrig ist

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    Men in Black: Der Schweinfurter Schiedsrichter-Obmann Heinrich Keller (rechts) zusammen mit seiner Zukunftshoffnung, dem erst 15-jährigen Yasin Ögütcü.
    Men in Black: Der Schweinfurter Schiedsrichter-Obmann Heinrich Keller (rechts) zusammen mit seiner Zukunftshoffnung, dem erst 15-jährigen Yasin Ögütcü. Foto: Michi Bauer

    Was ist eigentlich aus der "Super-Gruppe" geworden? 45 Personen, alleine 27 vom TSV Grafenrheinfeld, hatten sich Anfang 2019 im Fußball-Kreis Schweinfurt zum Schiedsrichter-Neulingskurs angemeldet - ein einzigartiger Rekord. Ein Jahr später waren 13 von ihnen aktiv im Einsatz. Und 2023? Obmann Heinrich Keller sagt mit einem lachenden und einem weinenden Auge: "Geblieben sind sieben. Aber auf die ist Verlass." Kopfschütteln ruft bei ihm der Optimismus des Bayerischen Fußball-Verbands (BFV) hervor, der auf hohen Meldezahlen beim Online-Neulingskurs fußt, über den seit 2020 über 2000 Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter ausgebildet worden sind.

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