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Fußball: Regionalliga Bayern: "Wir wollen keine Luftschlösser mehr bauen": Als Amateur-Team ist der FC 05 Schweinfurt nur auf den Klassenerhalt aus

Fußball: Regionalliga Bayern

"Wir wollen keine Luftschlösser mehr bauen": Als Amateur-Team ist der FC 05 Schweinfurt nur auf den Klassenerhalt aus

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    Mit diesem Kader geht der FC 05 Schweinfurt in der Fußball-Regionalliga Bayern in die Saison 2023/24 – hinten von links: Nick Doktorczyk, Nils Piwernetz, Spase Arsov, Fabio Bozesan, Lukas Billick, Luca Trslic, Lorenz Bäuerlein, Yannick Amthor, Boris Nana Tonzi, Dominik Halbig. Mittlere Reihe von links: Sportleiter Andreas Brendler, Geschäftsführer Markus Wolf, Torwart-Trainer Norbert Kleider, Trainer Marc Reitmaier, Tom Feulner, Niklas Henninger, Adam Jabiri, Kristian Böhnlein, Betreuerin Sandra Kühlinger, Physiotherapeut Noah Wagner, Verwaltungsratsmitglied Tobias-Sebastian Waller. Vorne von links: Julius Landeck, Adrian Istrefi, Kevin Fery, Emil Zorn, Lukas Wenzel, Nico Stephan, Severo Sturm, Taha Aksu und Andre Rumpel. Es fehlt: Markus Einsiedler.
    Mit diesem Kader geht der FC 05 Schweinfurt in der Fußball-Regionalliga Bayern in die Saison 2023/24 – hinten von links: Nick Doktorczyk, Nils Piwernetz, Spase Arsov, Fabio Bozesan, Lukas Billick, Luca Trslic, Lorenz Bäuerlein, Yannick Amthor, Boris Nana Tonzi, Dominik Halbig. Mittlere Reihe von links: Sportleiter Andreas Brendler, Geschäftsführer Markus Wolf, Torwart-Trainer Norbert Kleider, Trainer Marc Reitmaier, Tom Feulner, Niklas Henninger, Adam Jabiri, Kristian Böhnlein, Betreuerin Sandra Kühlinger, Physiotherapeut Noah Wagner, Verwaltungsratsmitglied Tobias-Sebastian Waller. Vorne von links: Julius Landeck, Adrian Istrefi, Kevin Fery, Emil Zorn, Lukas Wenzel, Nico Stephan, Severo Sturm, Taha Aksu und Andre Rumpel. Es fehlt: Markus Einsiedler. Foto: Christoph Weiss

    Profifußball gehört der Vergangenheit an: Der FC 05 Schweinfurt hat bekanntlich auf Amateur-Status umgestellt und orientiert sich in der Fußball-Regionalliga Bayern komplett neu. 18 Abgängen stehen 18 Zugänge, davon sechs aus dem Jugendbereich, gegenüber. Verpflichtet wurde auch aus der Bayern- und Landesliga. "Wir haben keinen Kader mit 20 ausgeglichenen Spielern", weiß Andreas Brendler, als Sportleiter verantwortlich für die neue, erheblich regionalere Mischung. "Einen gewaltigen Umbruch, nicht nur vom Status her", nennt Trainer Marc Reitmaier die wirtschaftlich notwendige Frischzellenkur.

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