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Basketball: Bundesliga: Corona: Wie die Baskets überleben wollen

Basketball: Bundesliga

Corona: Wie die Baskets überleben wollen

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    Szene aus der Partie der Baskets in Bonn: Cameron Wells (links) weilt gerade noch in Würzburg, Brekkott Chapman ist bereits wieder in die USA zurückgekehrt.
    Szene aus der Partie der Baskets in Bonn: Cameron Wells (links) weilt gerade noch in Würzburg, Brekkott Chapman ist bereits wieder in die USA zurückgekehrt. Foto: Heiko Becker

    Steffen Liebler hat gerade richtig viel um die Ohren. Nicht, dass der Geschäftsführer von Basketball-Bundesligist s.Oliver Würzburg ansonsten unter beruflicher Langeweile oder gar Arbeitsarmut leiden würde - aber die Coronavirus-Pandemie sorgt vermutlich auch an seinem Geburtstag dafür, dass er Überstunden schaufeln muss. Am Dienstag wird Liebler 36 - und aktuell hat er vor allem auch dafür zu sorgen, dass die Angestellten der Baskets jetzt erst mal weniger arbeiten, um das Überleben "seines" Klubs auch für die Zeit nach der Krise zu gewährleisten.

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