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Würzburg: Coronakrise: Wie der bayerische Amateurfußball überleben soll

Würzburg

Coronakrise: Wie der bayerische Amateurfußball überleben soll

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    Ein Screenshot vom Webinar des Bayerischen Fußballverbandes am Sonntagabend, an dem rund 600 Ehrenamtliche aus dem Freistaat teilnahmen.
    Ein Screenshot vom Webinar des Bayerischen Fußballverbandes am Sonntagabend, an dem rund 600 Ehrenamtliche aus dem Freistaat teilnahmen. Foto: Norbert Hohler

    Beim Bayerischen Fußballverband (BFV) gehen dieser Tage viele Hilferufe aus seinen rund 4600 Vereinen ein, Tenor: Bitte helft uns mit Geld, und das möglichst schnell. Bei einer Online-Veranstaltung des größten der 21 DFB-Landesverbände, an dem am Sonntagabend über 600 der rund 800 ehrenamtlichen Mitarbeiter teilnahmen, wurden diese Bitten zurückgewiesen - und zwar aus zwei triftigen Gründen: Zum Einen trifft den Verband selbst die Pandemie mit voller Wucht, zum anderen wäre satzungsgemäß eine direkte Zuwendung ohnehin unzulässig, auch vom DFB übrigens.

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