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Basketball: Bundesliga: Das Herz und die Einstellung der Baskets

Basketball: Bundesliga

Das Herz und die Einstellung der Baskets

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    Da freut sich ein Haufen, der offenbar gerade so richtig zusammenwächst: Würzburgs beste Basketballer nach dem überraschenden Sieg in Frankfurt (von links): Julian Albus, Nils Haßfurther, Cameron Hunt, Kapitän Felix Hoffmann, Jonas Weitzel, Tyson Ward, Julius Böhmer und Joshua Obiesie.
    Da freut sich ein Haufen, der offenbar gerade so richtig zusammenwächst: Würzburgs beste Basketballer nach dem überraschenden Sieg in Frankfurt (von links): Julian Albus, Nils Haßfurther, Cameron Hunt, Kapitän Felix Hoffmann, Jonas Weitzel, Tyson Ward, Julius Böhmer und Joshua Obiesie. Foto: Heiko Becker

    Vielleicht war es genau dieser Wurf, knapp zwei Minuten vor Schluss, der nicht nur den Deckel draufmachte auf diese Begegnung, sondern womöglich auch die aktuelle Situation von Basketball-Bundesligist s.Oliver Würzburg ganz gut versinnbildlicht. 115 Sekunden Rest-Spielzeit leuchteten auf den Würfeln, als Joshua Obiesie zu seinem dritten Dreier ansetzte. Seine zwei Versuche zuvor verfehlten ihr Ziel. Diesmal rauschte die Kugel durch den Ring: 76:66. Obiesie tütete aus der Ferne den fünften Saisonsieg der Baskets ein, der am Ende mit 80:72 (38:35) das Kräfteverhältnis zwischen den Würzburgern und den Fraport Skyliners Frankfurt jedenfalls an diesem Sonntagnachmittag ganz gut widerspiegelte. Und dennoch abermals als Überraschung durchgehen darf.

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