Stark angefangen. Dann in ein kleines Loch gefallen, auch, weil er ein bisschen am Knie lädiert war. Zuletzt stärkster und konstantester und treffsicherster Akteur. So ließe sich die Zeit von William Buford seit seiner Verpflichtung im Sommer bei Basketball-Bundesligist s.Oliver Würzburg im Telegrammstil zusammenfassen. Und so ähnlich umschreibt es auch sein Trainer Denis Wucherer, der – selbst wenn er, wie so oft, bestimmt auch in diesem Fall noch etwas Luft nach oben sieht – durchaus zufrieden ist mit den Vorstellungen seines aktuell international erfahrensten Akteurs, den er in allen neun Partien dieser Runde (sieben in der Liga, zwei im Pokal-Wettbewerb) zum Sprungball aufs Feld schickte.
Basketball: Bundesliga