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HANDBALL: 2. BUNDESLIGA: Der Trainer, der Corona nur knapp überlebte: "Es war verdammt hart"

HANDBALL: 2. BUNDESLIGA

Der Trainer, der Corona nur knapp überlebte: "Es war verdammt hart"

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    "Die Ärzte hatten mir eine Überlebenschance von weit unter 20 Prozent gegeben": Stephan Swat, der Trainer des Handball-Zweitligisten EHV Aue, kämpfte vor knapp einem Jahr mit einer schweren Corona-Infektion. In der Rehaklinik in Flechtingen bei Magdeburg (Bild) fand er allmählich zurück ins Leben.
    "Die Ärzte hatten mir eine Überlebenschance von weit unter 20 Prozent gegeben": Stephan Swat, der Trainer des Handball-Zweitligisten EHV Aue, kämpfte vor knapp einem Jahr mit einer schweren Corona-Infektion. In der Rehaklinik in Flechtingen bei Magdeburg (Bild) fand er allmählich zurück ins Leben. Foto: Ronny Hartmann

    Es ging um Leben und Tod für Stephan Swat. Fast zwei Monate lag der Trainer des Handball-Zweitligisten EHV Aue Ende 2020 auf der Intensivstation, zwölf Tage im Koma. Wegen einer Corona-Infektion. "Es war ein sehr prägendes Jahr", sagt der zweifache Familienvater. Seit dieser Saison ist Swat zurück in seinem Job. Eine Woche vor dem Gastspiel der DJK Rimpar Wölfe im Erzgebirge (Mittwoch, 27. Oktober, 19 Uhr) sprach der frühere Kreisläufer in einem Telefonat mit dieser Redaktion über seine Erkrankung und was sie ihn gelehrt hat.

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