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Basketball: Bundesliga: Die Baskets und die Grenze der Legalität

Basketball: Bundesliga

Die Baskets und die Grenze der Legalität

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    Einer Szene vom ersten Auftritt der Baskets in Crailsheim in dieser Spielzeit: Aigars Skele im Zweikampf mit T.J. Shorts, der mit durchschnittlich 18 Punkten und fast acht Vorlagen Crailsheim spielbestimmender Mann ist.
    Einer Szene vom ersten Auftritt der Baskets in Crailsheim in dieser Spielzeit: Aigars Skele im Zweikampf mit T.J. Shorts, der mit durchschnittlich 18 Punkten und fast acht Vorlagen Crailsheim spielbestimmender Mann ist. Foto: HMB Media/Julien Becker

    Aller guten Pokal-Dinge sind drei: Bereits zwei Mal erreichten Würzburgs Profi-Basketballer das Top-Four-Turnier, bei dem der Pokalsieger ausgespielt wird: 1999 die damals „X-Rays“ titulierte Mannschaft von der DJK s.Oliver Würzburg und 2004 das Team des Klubs, der als TSK Würzburg firmierte. In beiden Fällen mussten sich die Unterfranken in der Frankfurter Ballsporthalle mit dem vierten Platz begnügen. An diesem Sonntag (20.30 Uhr) hat Basketball-Bundesligist s.Oliver Würzburg also die Chance, zum dritten Male in das Turnier einzuziehen, das in dieser Saison am Wochenende 19./20. Februar bei einem der vier Halbfinalisten gespielt wird. Nach dem ersten Sieg in einem Achtelfinale gegen den MBC geht's nun nach Crailsheim – mit ziemlich unguten Erinnerungen.

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