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Basketball: Bundesliga: Die bewegte Geschichte von s.Oliver und dem Basketball in Würzburg

Basketball: Bundesliga

Die bewegte Geschichte von s.Oliver und dem Basketball in Würzburg

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    Der aktuelle Baskets-Geschäftsführer Steffen Liebler hat gerade einen Haufen Arbeit vor sich.
    Der aktuelle Baskets-Geschäftsführer Steffen Liebler hat gerade einen Haufen Arbeit vor sich. Foto: Heiko Becker

    Die Erfahrung ist nicht neu: Zum zweiten Mal nach 2003 zieht sich das Rottendorfer Modeunternehmen s.Oliver als namensgebender Hauptsponsor bei Würzburgs Bundesliga-Basketballern zurück. Zum Saisonende ist Schluss, teilten die Baskets am Montagmittag in einer dürren, die Enttäuschung über das abrupte und relativ kurzfristig mitgeteilte Ende kaum verhehlenden Pressemitteilung mit (wir berichteten). Damit endet eine zwölfjährige Partnerschaft, die es in ähnlicher Form schon einmal mit den X-Rays als Vorgänger des heutigen Klubs gab. Der Ursprung der Zusammenarbeit zwischen dem Textilhersteller und den Würzburger Korbjägern datiert aus dem Jahr 1994 und war ein Verdienst von Wolfgang Malisch, im Hauptberuf Professor für anorganische Chemie und damals Abteilungsleiter bei Zweitligist DJK Würzburg.

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