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Basketball: Bundesliga: Die Kardinalfrage für die Restsaison der Würzburg Baskets

Basketball: Bundesliga

Die Kardinalfrage für die Restsaison der Würzburg Baskets

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    Kommt ein Whittaker geflogen: Auch größtmöglicher körperlicher Einsatz half den Würzburg Baskets gegen die übermächtigen Bonner am späten Samstagabend nichts.
    Kommt ein Whittaker geflogen: Auch größtmöglicher körperlicher Einsatz half den Würzburg Baskets gegen die übermächtigen Bonner am späten Samstagabend nichts. Foto: Julien Becker

    Wenn im sportlichen Wettstreit ein sogenannter David auf einen Goliat trifft, dann geht es nur in Ausnahmefällen so aus, wie es im Alten Testament beschrieben steht. Meistens gewinnt eben doch Goliat – und das nicht nur, weil im Sport beim Duell von Zwerg gegen Riese Steinschleudern üblicherweise nicht erlaubt sind. Die antike Waffe hätte in diesem aktuellen Fall dem Kleineren aber auch nicht viel geholfen – dazu war der Größere viel zu flink und übermächtig und schlicht zu gut unterwegs. Und so geschah es eben, wie man es hatte erwarten dürfen vor dieser Partie am späten Samstagabend in der Basketball-Bundesliga: So sehr sich der ambitionierte Play-off-Kandidat Würzburg Baskets beim Spitzenreiter Telekom Baskets Bonn auch mühte – am Ende setzte es dann doch eine deutliche und auch in dieser Höhe verdiente 73:94-Niederlage, die dritthöchste der Unterfranken in dieser Runde.

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