Dass Sasa Filipovski am Ende nicht ganz zufrieden war, kann man zwar verstehen, weil das in der DNA eines Trainers einer professionell Sport treibenden Mannschaft verankert ist, und die vollständige Zufriedenheit sich deshalb ja sowieso nur in absoluten Ausnahmefällen einstellen will. Aber der Slowene darf schon auch ein wenig nachsichtig sein mit seinen Spielern, die am Sonntagnachmittag mit einem bärenstarken Auftritt einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht haben.
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