Nach den Missbrauchsvorwürfen gegen den langjährigen Freiwasser-Bundestrainer Stefan Lurz hat der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) den Deutschen Schwimm-Verband (DSV) in seinem Vorgehen bestärkt. "Solche eklatanten Verstöße gegen die Werte des Sports sind nicht zu akzeptieren. Wir stehen mit dem DSV zum gesamten Vorgang im engen Kontakt und sind froh, dass das neue Präsidium die Zeichen der Zeit nicht nur erkannt, sondern auch sehr zügig und konsequent gehandelt hat", sagte DOSB-Präsident Alfons Hörmann der Deutschen Presse-Agentur.
Würzburg/Frankfurt