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Würzburg Baskets: Ein Hilfeschrei der Würzburg Baskets: Der Klub braucht mittelfristig 1,5 Millionen Euro mehr

Würzburg Baskets

Ein Hilfeschrei der Würzburg Baskets: Der Klub braucht mittelfristig 1,5 Millionen Euro mehr

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    Im Gespräch mit Hallensprecher Simon Steffan erklärt Geschäftsführer Steffen Liebler (links), wie die Baskets ihre Zukunft planen.
    Im Gespräch mit Hallensprecher Simon Steffan erklärt Geschäftsführer Steffen Liebler (links), wie die Baskets ihre Zukunft planen. Foto: Julien Becker

    Ob es noch fünf vor zwölf ist, oder das Stündlein bereits geschlagen hat, ist selbst nach diesem öffentlichen Hilfeschrei nicht zweifelsfrei geklärt. Fakt ist: Der Basketball-Bundesligist Würzburg Baskets sieht sich genötigt, um Geld zu betteln, damit er seine weitere Existenz gewährleisten kann. Fakt ist auch: Spätestens zum 15. April muss der Klub die Lizenz für die kommende Spielzeit beantragen. Um den von der Liga vorgeschriebenen Mindestetat von drei Millionen Euro zu erreichen, fehlt den Baskets derzeit noch "ein mittlerer sechsstelliger Betrag", wie Geschäftsführer Steffen Liebler am Freitag auf einer Pressekonferenz im Trainingszentrum erklärte. Nach Beantragung der Lizenz muss der Klub bis Mitte Juli 80 Prozent des Etats der Liga nachweisen.

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