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Hallensport: Gegen Zuschauerbeschränkung: Baskets, Wölfe und Co. gehen auf die Barrikaden

Hallensport

Gegen Zuschauerbeschränkung: Baskets, Wölfe und Co. gehen auf die Barrikaden

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    So leer wie beim Heimspiel der Wölfe im Oktober 2020 will die Interessengemeinschaft Indoor-Teamsport Bayern die Hallen in diesem Herbst nicht sehen.
    So leer wie beim Heimspiel der Wölfe im Oktober 2020 will die Interessengemeinschaft Indoor-Teamsport Bayern die Hallen in diesem Herbst nicht sehen. Foto: foto2press/Frank Scheuring

    Dass Bayern in der seit eineinhalb Jahren andauernden Corona-Pandemie im Vergleich zu den anderen deutschen Bundesländern immer wieder Sonderwege geht, ist nichts Neues, aber schmerzhaft für die, die im negativen Sinn davon betroffen sind. Etwa die Verantwortlichen der höchsten Basketball-, Handball- und Eishockey-Ligen, deren Teams sich bundesweit mit anderen Mannschaften messen und für die es finanziell und emotional ein eklatanter Unterschied ist, ob sie das in einer vollen oder nur mäßig gefüllten Spielstätte tun. Auf der Bund-Länder-Konferenz am 10. August wurde beschlossen, "dass über die 3G-Regelung hinaus bei Sportgroßveranstaltungen oberhalb einer absoluten Zahl von 5000 Zuschauenden die zulässige Auslastung bei maximal 50 Prozent der jeweiligen Höchstkapazität liegt, jedoch nicht bei mehr als insgesamt 25 000 Zuschauenden".

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