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Basketball: Bundesliga: Beim Bundesliga-Spitzenreiter Bonn haben die Würzburg Baskets nichts zu verlieren

Basketball: Bundesliga

Beim Bundesliga-Spitzenreiter Bonn haben die Würzburg Baskets nichts zu verlieren

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    Klare Sache beim Saisonauftakt: Können die Würzburger O'Showen Williams (rechts) und Co. diesmal T.J. Shorts und seine Bonner stoppen?
    Klare Sache beim Saisonauftakt: Können die Würzburger O'Showen Williams (rechts) und Co. diesmal T.J. Shorts und seine Bonner stoppen? Foto: Heiko Becker

    Wenn die Inhaberin der Übertragungsrechte in dieser Saison über die Basketball-Bundesliga berichtet, selbst in der jüngeren Vergangenheit, schwadronieren die allermeisten der mehrheitlich bemerkenswert kompetenzbefreiten Kommentatoren und Moderatoren auf der Magenta-Gehaltsliste in hässlicher Regelmäßigkeit davon, dass Titelverteidiger Alba Berlin und Pokalsieger Bayern München doch die zwei besten deutschen Mannschaften seien. Vermutlich, weil sie es so gewohnt sind, und das stimmte in den letzten Jahren ja auch. Dabei strafen sie freilich ausgerechnet jenen Klub mit Ignoranz, den der Magenta-Mutterkonzern Telekom seit Jahren kräftigst pampert. Spätestens seit Berlins Heimniederlage gegen München am vergangenen Wochenende dürften aber selbst die Magenta-Leute nicht mehr ihre Augen verschließen können: Spitzenreiter der deutschen Premiumliga sind wieder die Telekom Baskets Bonn.

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