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München/Würzburg: Justiz und Fußballverband zeigen Härte: Rassismus und Schwulenfeindlichkeit im Amateur-Fußball konsequenter verfolgen

München/Würzburg

Justiz und Fußballverband zeigen Härte: Rassismus und Schwulenfeindlichkeit im Amateur-Fußball konsequenter verfolgen

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    Bayerns Justiz will künftig in engem Schulterschluss mit dem Bayerischen Fußball-Verband härter gegen rassistische oder homophobe Diskriminierung im Amateurfußball vorgehen.
    Bayerns Justiz will künftig in engem Schulterschluss mit dem Bayerischen Fußball-Verband härter gegen rassistische oder homophobe Diskriminierung im Amateurfußball vorgehen. Foto: foto2press/Frank Scheuring

    Ein Fußballspiel in der Landesliga, der TSV Gochsheim spielt beim FC Lichtenfels: In der 77. Minute beleidigt ein Zuschauer von der Tribüne einen Gochsheimer Spieler auf übelste Weise rassistisch. Der Spieler springt über die Bande und stellt den Mann lautstark zu Rede. Ergebnis: Der Spieler sieht die rote Karte. Und der Heimverein muss mit einer Geldstrafe rechnen.

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