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Fußball: Kommentar: Erster europäischer Fußball-Profi outet sich als schwul. Warum das bald keine Meldung mehr wert sein sollte

Fußball

Kommentar: Erster europäischer Fußball-Profi outet sich als schwul. Warum das bald keine Meldung mehr wert sein sollte

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    Die Regenbohnenfahne: Das LGBTQ+-Symbol ist immer häufiger in Fußball-Stadien zu sehen. Nun hat sich in England ein erster aktiver europäischer Fußballprofi als schwul geoutet.
    Die Regenbohnenfahne: Das LGBTQ+-Symbol ist immer häufiger in Fußball-Stadien zu sehen. Nun hat sich in England ein erster aktiver europäischer Fußballprofi als schwul geoutet. Foto: Imago/Ian Stephen

    Es sind nur sechs Worte. "Ich will einfach nicht mehr lügen." Sechs Worte, die für eine ganz persönliche Entscheidung stehen - die aber etwas Nachhaltiges auslösen können im professionellen europäischen Männerfußball. Jake Daniels hat sich - wie weltweit im Profifußball bis dato nur der Australier Josh Cavallo - als erster in Europa entschlossen zu sagen, was er ist: schwul. Mit 17 Jahren. Am Anfang seiner Karriere. Er könnte für eine neue Generation stehen. Eine Generation Profifußballer, die sich anders definiert.

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