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Fußball: Regionalliga Bayern: Kommentar: Nach dem sportlichen braucht es bei den Würzburger Kickers jetzt den finanziellen Neuanfang

Fußball: Regionalliga Bayern

Kommentar: Nach dem sportlichen braucht es bei den Würzburger Kickers jetzt den finanziellen Neuanfang

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    Er hat dieser Tage viel zu tun: Kickers-Vorstandsvorsitzender Benjamin Hirsch (hier am Rande des Heimspiels gegen den 1. FC Nürnberg II) muss im Hintergrund an einem fianziellen Neubeginn beim Regionalligisten arbeiten.
    Er hat dieser Tage viel zu tun: Kickers-Vorstandsvorsitzender Benjamin Hirsch (hier am Rande des Heimspiels gegen den 1. FC Nürnberg II) muss im Hintergrund an einem fianziellen Neubeginn beim Regionalligisten arbeiten. Foto: foto2press/Frank Scheuring

    Die Köpfe hingen bei den Würzburger Kickers nach dem 1:1 gegen den 1. FC Nürnberg II. Es ist ja auch wirklich verflixt in diesem Meisterrennen in der Fußball-Regionalliga. Erst zum zweiten Mal in den letzten 15 Partien haben die Rothosen am Samstag einmal nicht gewonnen – und schon ist der Rückstand auf Tabellenführer Unterhaching auf drei Zähler angewachsen. Bereits jetzt steht fest: Der Meister der Regionalliga Bayern wird am Ende dieser Saison eine außergewöhnliche gute Bilanz aufweisen müssen. Den Aufstieg in der Hand hat er deshalb noch lange nicht. Schließlich stehen für ihn noch Entscheidungsspiele gegen den Nordost-Titelträger an.

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