Nach manchen Spielen wirkte Julian Thomann, als hätte er am liebsten selbst auf der Platte gestanden. So wie nach dem 25:23-Erfolg der DJK Rimpar Wölfe über den HSC 2000 Coburg. Gegen die Oberfranken und den TV Großwallstadt feierten die Wölfe Ende April den vierten Derbysieg in dieser Saison. Keine Frage, Thomann wirkte glücklich an jenem Freitagabend. Aber gleichzeitig auch ein wenig wehmütig.
HANDBALL: 2. BUNDESLIGA