Als Spieler zählte Marko Pesic zu den erfolgreichsten deutschen Korbjägern seiner Zeit. Mit Alba Berlin feierte der 42-Jährige zwischen 1995 und 2004 sechs Meisterschaften und fünf Pokalsiege. In der Nationalmannschaft gehörte der Sohn von Trainer-Legende Svetislav Pesic zur „goldenen Generation“ um Dirk Nowitzki, die 2002 die Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften in den USA gewann und drei Jahre später bei den Europameisterschaften in Serbien und Montenegro Vize-Europameister wurde. Nach seiner aktiven Karriere war Pesic zunächst als Spielerberater tätig, ehe er zur Saison 2011/12 als Sportdirektor zum FC Bayern München wechselte, wo er im Januar 2013 zum Geschäftsführer befördert wurde. Wir sprachen mit ihm im Vorfeld des Gastspiels des Branchen-Primus bei s. Oliver Würzburg an diesen Montag um 19 Uhr in der s. Oliver Arena.
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