Mit gesenkten Köpfen verließen einige Spieler am Freitagabend nach der 103:113-Niederlage das Parkett. Denn Basketball-Bundesligist s.Oliver Würzburg hatte die Partie beim Play-off-Kandidaten Hamburg Towers zwar lange offen gehalten, zum Sieg reicht es in diesem Offensivspektakel aber nicht. Und das trotz 60 Prozent Trefferquote von der Dreierlinie und sogar noch etwas mehr aus dem Zweipunktebereich. Eine Analyse der aktuellen Situation der Baskets.
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