Die Lücke schien gewaltig, als Basketball-Bundesligist Würzburg Baskets Ende Februar in einer Pressekonferenz verkündete, dass ihm für die kommende Spielzeit 2023/24 insgesamt noch 1,5 Millionen Euro für eine gesicherte Zukunft fehlen würden. Seit diesem "Appell an die Region" gab es zwar immer wieder mal kleine Erfolgsmeldungen – der große Wurf jedoch blieb aus. Zumindest der Mindestetat von drei Millionen Euro für die Lizenz für die kommende Spielzeit schien zuletzt erreicht. Der Klub reichte den Antrag Anfang der Woche bei der Liga ein. Nun gibt es darüber hinaus sogar berechtigte Hoffnungen, dass es eine tragfähige Perspektive für den Profi-Basketball in der Domstadt geben könnte.
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