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Basketball: Baskets in den Play-offs: Offizieller Protest der Würzburg Baskets eingereicht und zurückgezogen: Warum der Verein keine Chance sieht

Basketball: Baskets in den Play-offs

Offizieller Protest der Würzburg Baskets eingereicht und zurückgezogen: Warum der Verein keine Chance sieht

Trotzdem übt Sasa Filipovski Kritik an den Schiedsrichtern. Schiri-Boss Kovacevic stellt sich erneut vor seine Schützlinge, ist aber nicht immer ihrer Meinung.
Von Tim Eisenberger
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    Sekundenbruchteile später verdreht Trevion Williams (oben) Würzburgs Owen Klassen den Kopf. Nun ist der Einsatz des Kanadiers wegen einer Nackenverletzung fraglich.
    Sekundenbruchteile später verdreht Trevion Williams (oben) Würzburgs Owen Klassen den Kopf. Nun ist der Einsatz des Kanadiers wegen einer Nackenverletzung fraglich. Foto: Julien Becker

    Die Serie zwischen den Würzburg Baskets und ratiopharm Ulm (2:1) geht in die entscheidende Phase. Und während auf Würzburger Seite neben Otis Livingston II nun mit Owen Klassen möglicherweise ein weiterer Leistungsträger ausfällt, darf ratiopharm Ulm weiter in Bestbesetzung antreten. Den Protest, den die Würzburger am Mittwochabend eingelegt hatten, hat der Verein am Donnerstagmorgen zurückgezogen. "Es handelt sich um eine Tatsachenentscheidung und da sind wir aussichtslos", kommentierte Baskets-Geschäftsführer Steffen Liebler den Rückzug.

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