Würzburg

MP+Partie früh entschieden: Darum waren die Baskets in Berlin chancenlos

Zwar lieferte Basketball-Bundesligist s.Oliver Würzburg das Highlight der Partie, die Punkte blieben jedoch in Berlin. So lief das letzte Spiel des Jahres für die Baskets.
Hängende Köpfe in Berlin: Will Buford (links) und Nano Parodi (rechts) von s.Oliver Würzburg mussten sich beim amtierenden deutschen Meister Alba Berlin deutlich geschlagen geben.
Foto: HMB Media/ Uwe Koch | Hängende Köpfe in Berlin: Will Buford (links) und Nano Parodi (rechts) von s.Oliver Würzburg mussten sich beim amtierenden deutschen Meister Alba Berlin deutlich geschlagen geben.

Es war der zweite Auftritt von Sasa Filipovski als Cheftrainer des Basketball-Bundesligisten s.oliver Würzburg. Vor 1600 Zuschauern in der Mercedes-Benz Arena in Berlin war die Silvesterpartie bereits früh entschieden. Am Ende setzte sich das Euroleague-Team von Alba Berlin mit 96:61 (55:32) deutlich gegen die Würzburger durch. Dabei hatte Alba seinen Nationalspieler Maodo Lo an dessen Geburtstag geschont, ebenso Ben Lammers und den erkrankten Tim Schneider. Bei den Würzburgern musste Kapitän Felix Hoffmann nach seiner Mandelentzündung noch einmal pausieren.

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