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Kraftdreikampf: Powerlifting Würzburg qualifiziert sich für das Bundesliga-Finale im Equipped-Kraftdreikampf

Kraftdreikampf

Powerlifting Würzburg qualifiziert sich für das Bundesliga-Finale im Equipped-Kraftdreikampf

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    Der Verein Powerlifting Würzburg nahm mit (von links) Lea-Sophie Gersberg, Jonas Bausewein, Ruben Amon und Verena Rehagel an der zweiten Runde der Bundesliga im Equipped-Kraftdreikampf teil.
    Der Verein Powerlifting Würzburg nahm mit (von links) Lea-Sophie Gersberg, Jonas Bausewein, Ruben Amon und Verena Rehagel an der zweiten Runde der Bundesliga im Equipped-Kraftdreikampf teil. Foto: Valérie von Gleichen

    Der Verein Powerlifting Würzburg hat bei der zweiten Runde der Bundesliga im Equipped-Kraftdreikampf überzeugt und nach zwei Wettkampftagen den zweiten Platz erreicht. Darüber informiert der Verein in einer Pressemitteilung, der die folgenden Informationen entnommen sind. Der Verein sicherte sich dadurch die Teilnahme am im Juli stattfindenden Finale.

    Für die Würzburger nahmen Verena Rehagel (Gewichtsklasse bis 69 Kilogramm), Lea-Sophie Gersberg (bis 63 Kilogramm), Ruben Amon (bis 105 Kilogramm) und Jonas Bausewein (bis 120 Kilogramm) am Heimspieltag in der eigenen Wettkampfstätte teil und sicherten dem Verein mit 1436 Relativpunkten den zweiten von 13 Plätzen. Erster wurde der KSV Essen mit 1450 Punkten.

    Die SG Randersacker mit Semir Kamhawi (bis 83 Kilogramm), Marco Dömling (bis 93 Kilogramm), Milan Bogner (bis 105 Kilogramm) und Dirk Motzkus (bis 120 Kilogramm) erreichte mit 1209 Punkten den elften Platz, verpassten aber das Finale, an dem die ersten sechs Mannschaften der Tabelle teilnehmen.

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