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RUDERN: Präsident des Akademischen Ruderclubs: Herr Holz, wird Leichtgewichtsrudern in Würzburg bald aussterben?

RUDERN

Präsident des Akademischen Ruderclubs: Herr Holz, wird Leichtgewichtsrudern in Würzburg bald aussterben?

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    Andreas Holz, Präsident des Akademischen Ruderclubs Würzburg, befürchtet, dass sich der Rudersport zum Fitnessstudio auf dem Wasser entwickeln muss.
    Andreas Holz, Präsident des Akademischen Ruderclubs Würzburg, befürchtet, dass sich der Rudersport zum Fitnessstudio auf dem Wasser entwickeln muss. Foto: Silvia Gralla

    Kein bayerischer Ruderverein hat in den vergangenen Jahren so viele Sportlerinnen und Sportler zu Weltcups und Weltmeisterschaften geschickt wie der Akademische Ruderclub Würzburg (ARCW). Mit rund 770 Menschen ist er der mitgliederstärkste Ruderverein im Freistaat und der sechstgrößte bundesweit. Präsident Andreas Holz (61) hat in der Mergentheimer Straße ein Leistungszentrum für Leichtgewichtsrudern etabliert und trainiert dort aktuell fünf Athletinnen und Athleten aus dem (erweiterten) Nationalkader. Die Aushängeschilder: Joachim Agne und Fabio Kress, die regelmäßig Medaillen von internationalen Regatten mitbringen. Gut möglich, dass damit bald Schluss ist. 

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