Ein Schrei sagte alles: Als Marino Mallwitz in der letzten Auszeit, 29 Sekunden vor Schluss, sein Tor verließ, um sich im Kabinengang seinen Frust von der Seele zu schreien, stand schon das Endergebnis auf der Anzeigentafel in der s.Oliver Arena: 18:20. So knapp verloren die Handballer der DJK Rimpar Wölfe am Mittwochabend das Spitzenspiel des vierten Spieltages in der Zweiten Bundesliga gegen Spitzenreiter ASV Hamm-Westfalen und rutschten in der Tabelle von fünf auf acht. "Wir hätten das Ding gewinnen können", wusste Rückraumspieler Benedikt Brielemeier.
HANDBALL: 2. BUNDESLIGA