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FUßBALL: RELEGATION ZUR KREISLIGA WÜRZBURG 1: SB DJK Würzburg plant den „ganz großen Coup“

FUßBALL: RELEGATION ZUR KREISLIGA WÜRZBURG 1

SB DJK Würzburg plant den „ganz großen Coup“

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    Spielertrainer Nihad Celic – hier bei der Partie gegen den SV Kürnach am 4. September 2016 – will mit seiner SB DJK Würzburg in die Kreisliga aufsteigen.
    Spielertrainer Nihad Celic – hier bei der Partie gegen den SV Kürnach am 4. September 2016 – will mit seiner SB DJK Würzburg in die Kreisliga aufsteigen. Foto: Foto: Heiko Becker

    Fußball (cam)

    Relegation zur Kreisliga Würzburg, 1. Runde SG Margetshöchheim –

    SB DJK Würzburg (Donnerstag, 16 Uhr, Veitshöchheim)

    Dass sie am Ende der Saison in der Relegation stehen würde, hatten die Jungs der SB DJK Würzburg (Zweiter Kreisklasse Würzburg 1) nicht erwartet. „Natürlich haben wir gehofft, so lange wie möglich oben mitspielen zu können, aber unsere Erwartungen waren nicht allzugroß“, sagt Trainer Nihad Celic. Der 31-Jährige, der das Team im März von Marcin Markowski übernommen hat und selbst auf dem Feld steht, freut sich über die fußballerische Entwicklung der Mannschaft. Die habe sich vor allem in den Partien gegen Lengfelds Reserve und das letzte Spiel gegen Aufstiegskonkurrent Eisingen gezeigt. Das Team, das sich laut Coach nicht nur spielerisch entwickelt hat, sondern auch zu einer Einheit zusammengewachsen ist, plant nun „den ganz großen Coup“ – sprich den Aufstieg.

    Dazu gilt es im ersten Schritt Margetshöchheim zu besiegen. Dem Tabellenvierzehnte der Kreisliga Würzburg 1 war von Saisonbeginn an klar, „dass es gilt, gegen den Abstieg zu kämpfen“, wie Spielertrainer Sebastian Fehrer sagt. Der 30-Jährige würde am Donnerstag „sehr, sehr gerne“ selbst auf dem Platz stehen, ist nach einem Riss der Innenbänder und einem Kreuzbandanriss im rechten Knie nach wie vor nicht fit. So muss er sein Team, das sich nach einer miserabelen Hinrunde zurückgekämpft hat, vom Spielfeldrand aus dirigieren. Für ihn ist klar, dass seine Jungs alles geben werden. Erneut absteigen will in Margetshöchheim niemand.

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