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Tischtennis: 3. Bundesliga: Für Kist und Versbach hängen die Träubel in der Dritten Tischtennis-Bundesliga diesmal zu hoch

Tischtennis: 3. Bundesliga

Für Kist und Versbach hängen die Träubel in der Dritten Tischtennis-Bundesliga diesmal zu hoch

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    Luis Kraus vom TTC Kist gewann beim Aufeinandertreffen mit dem TTC Bietigheim-Bissingen gegen Matej Haspel das Duell der beiden Junioren-Nationalspieler.
    Luis Kraus vom TTC Kist gewann beim Aufeinandertreffen mit dem TTC Bietigheim-Bissingen gegen Matej Haspel das Duell der beiden Junioren-Nationalspieler. Foto: Julien Becker

    TISCHTENNIS
    3. Bundesliga Süd, Männer

    TTC Kist – TTC Bietigheim-Bissingen 2:6 (12:20). Auf einen sehr starken Gegner trafen die Kister. Vor 80 Zuschauerinnen und Zuschauern in der Schulturnhalle dominierte Bietigheims Japaner Sota Noda an der Platte, gewann sein Doppel und beide Einzel.

    "Das ist kein Gegner, gegen wir unsere Punkte holen müssen", erkannte TTC-Manager Jochen Wilhelm die Stärke der Gäste an, die sich selbst aber nicht zu den großen Favoriten Windsbach, Neckarsulm und Kaiserslautern zählen, sondern – und das darf als Hinweis auf die Stärke dieser Liga gelten – einen Platz im gesicherten Mittelfeld erreichen wollen.

    Dennoch schlugen sich die Kister achtbar. Niclas Reindl und Lorenz Schäfer zwangen Matej Haspel und Mats Sandell im Doppel über fünf Sätze und verloren den entscheidenden nur knapp mit 9:11. Genauso erging es Reindl im Einzel gegen Jeromy Löffler.

    Einen von zwei Kister Punkten holte Luis Kraus gegen Matej Haspel. Das Duell der beiden Jugend-Nationalspieler entschied Kraus mit 3:1 Sätzen für sich. Den zweiten Kister Punkt fügte Abwehr-Ass Evgueni Chtchetinine hinzu.

    TSV Windsbach – SB Versbach 6:0 (18:3). Keine Chance hatten die Versbacher gegen den personell aufgerüsteten Topfavoriten aus dem mittelfränkischen Windsbach. Nach zwei Doppeln und vier Einzeln war im Landkreis Ansbach Feierabend.

    "Die sind einfach bärenstark", kommentierte Versbachs Abteilungsleiter Hubert Uhl die Niederlage. Das Positive: "Jetzt haben wir drei starke Gegner hinter uns." Gegen die Mitfavoriten Neckarsulm und Kaiserslautern traten die Versbacher auch schon einmal an.

    "Die Träubel dort hingen für uns einfach zu hoch. Das darf auch nicht unser Maßstab sein", sagte Uhl. Nur drei Sätze gewannen die Versbacher. Am nächsten am Punkt dran war Rodrigo Hidalgo Garcia Pacheco, der im Einzel gegen Jakub Folwarski, der in Passau schon in der zweiten Liga spielte, die ersten zwei Sätze gewann, die folgenden drei aber verlor.

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