Geht es weiter bei den Würzburg Baskets – und wenn ja, wie? Es ist die Frage, die derzeit wie ein Damoklesschwert über den Bundesliga-Korbjägern aus der Domstadt schwebt. Sportlich war nach zuvor vier Heimsiegen in Serie die herbe 62:82-Niederlage am Freitagabend gegen den direkten Konkurrenten ratiopharm Ulm ein kräftiger Dämpfer im Kampf um die Play-off-Teilnahme. "Das Ergebnis spiegelt die Realitäten ganz gut wider", resümierte Baskets-Geschäftsführer Steffen Liebler jedoch trefflich mit Blick auf die unterschiedlichen Möglichkeiten beider Klubs.
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