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Fußball: Warum der Kickers-Investor weiter beim DFB wirbt

Fußball

Warum der Kickers-Investor weiter beim DFB wirbt

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    Kickers-Investor Thorsten Fischer hatte im April angekündigt, die Werbeverträge mit dem DFB zu kündigen. Bis 2023 ist sein Unternehmen Flyeralarm trotzdem bei Fußball-Länderspielen mit einer Bandenwerbung vertreten.
    Kickers-Investor Thorsten Fischer hatte im April angekündigt, die Werbeverträge mit dem DFB zu kündigen. Bis 2023 ist sein Unternehmen Flyeralarm trotzdem bei Fußball-Länderspielen mit einer Bandenwerbung vertreten. Foto: Silvia Gralla

    Was war das für eine Aufregung: Eine nicht gegebene Rote Karte für den FCN-Akteur Lukas Mühl (mittlerweile bei Austria Wien) nach einem Foul am inzwischen zu Hansa Rostock gewechselten Rothosen-Akteur Ridge Munsy beim Fußball-Zweitliga-Heimspiel der Würzburger Kickers gegen den 1. FC Nürnberg war der Auslöser. 1:1 war das Spiel am 12. April zu Ende gegangen, da kam Sekunden nach dem Abpfiff per WhatsApp an die Berichterstatter die Mitteilung: Kickers-Investor und -Aufsichtsratsvorsitzender Thorsten Fischer will mit seiner Firma Flyeralarm, die 49 Prozent der Anteile an der Kickers Profi-AG hält, als Sponsor beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) aussteigen. Aus Protest gegen die Schiedsrichter-Leistungen bei den Kickers-Spielen.

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