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Basketball: Bundesliga: Warum die Baskets ihre Ansprüche herunterschrauben

Basketball: Bundesliga

Warum die Baskets ihre Ansprüche herunterschrauben

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    Geschäftsführer Steffen Liebler in seinem Büro im Trainingszentrum der Baskets: „Geschäftsführer Steffen Liebler in seinem Büro im Trainingszentrum der Baskets: „Durch die Corona-Krise – und das hat nichts mit dem Gesellschafterwechsel zu tun – so klein geschrumpft, wie es nur irgendwie möglich ist, viel kleiner geht es nicht mehr.“
    Geschäftsführer Steffen Liebler in seinem Büro im Trainingszentrum der Baskets: „Geschäftsführer Steffen Liebler in seinem Büro im Trainingszentrum der Baskets: „Durch die Corona-Krise – und das hat nichts mit dem Gesellschafterwechsel zu tun – so klein geschrumpft, wie es nur irgendwie möglich ist, viel kleiner geht es nicht mehr.“ Foto: Heiko Becker

    Mit der Heimpartie gegen ratiopharm Ulm an diesem Samstag (20.30 Uhr) wird Basketball-Bundesligist s.Oliver Würzburg ohne Zuschauer in die neue Saison starten. Waren die Ambitionen in den vergangenen Jahren stets, ein kräftiges Wörtchen bei der Vergabe der Play-off-Plätze mitzusprechen, geht es jetzt in Corona-Zeiten vor allem darum, den Klub wirtschaftlich am Leben und die Klasse sportlich zu erhalten. Ein Gespräch mit Baskets-Geschäftsführer Steffen Liebler (36) über den jüngsten Eigentümerwechsel und den drastisch gesenkten Etat, über das Virus und Spiele in leeren Hallen. 

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