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Basketball: Bundesliga: Warum die Würzburg Baskets die Play-offs tatsächlich erreichen werden

Basketball: Bundesliga

Warum die Würzburg Baskets die Play-offs tatsächlich erreichen werden

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    Der Baumeister des aktuellen Erfolgs der Baskets und sein verlängerter Arm auf dem Parkett: Trainer Sasa Filipovski und sein Spielmacher Stanley Whittaker.
    Der Baumeister des aktuellen Erfolgs der Baskets und sein verlängerter Arm auf dem Parkett: Trainer Sasa Filipovski und sein Spielmacher Stanley Whittaker. Foto: MB-Media/Max Roesner

    Es wäre DIE Überraschung dieser Spielzeit in der Basketball-Bundesliga: Der vor Saisonbeginn als einer der ersten Abstiegskandidaten gehandelte Vertreter aus Unterfranken erreicht die Play-offs. Nun, Sensation ist ein großes Wort, in diesem Fall vermutlich auch ein wenig zu groß – aber es fehlt ja tatsächlich nicht mehr viel, damit die Würzburg Baskets zumindest für Furore sorgen. Das vor Rundenbeginn erklärte Ziel Klassenerhalt wurde zeitig erfüllt, jedenfalls viel früher als befürchtet. Im für sie günstigsten Fall genügt noch ein Sieg, mit zweien aus den letzten vier Spielen der Hauptrunde ist die Teilnahme an der Saisonverlängerung so solide wie ein Bausparvertrag.

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