Das Magazin „Stern“ schrieb im Sommer 2006 überschwänglich vom „deutschen Fräuleinwunder“, von den „Golden Girls“. Bei der Schwimm-Europameisterschaft in Budapest hatten die deutschen Frauen Erfolg um Erfolg eingeheimst – unter Anderem über 4x100 Meter Freistil und 4x200 Meter Freistil Gold geholt. Überdies hatte Schluss-Schwimmerin Annika Lurz vom SV 05 Würzburg über 200 Meter Freistil auch noch Silber im Einzelwettbewerb geholt. Das ist längst Geschichte, ebenso wie die WM ein Jahr später in Melbourne, wo ihr die Französin Laure Manaudou um einen Wimpernschlag Gold und Weltrekord wegschnappte.
Würzburg
Was macht eigentlich...? Annika Liebs
Das Rennen ihres Lebens schwamm sie 2007 bei der WM in Melbourn, wo die Athletin des SV 05 Würzburg Zweite über 200 Meter Freistil hinter der Französind Laure Manaudou wurde. Was die Lehrerin heute macht...
