Dass es sich "gut angefühlt" hat, auch mal wieder länger auf dem Parkett herumzuwuseln als nur ein paar Minuten, hätte Alex King eigentlich gar nicht erwähnen müssen: Selbst Menschen mit einer gröberen Sehbehinderung hätten das erkennen können am späten Samstagabend. Und auch, dass er richtig Spaß hatte. King trug erstmals seit gut siebeneinhalb Jahren wieder das Trikot der Würzburger Profi-Basketballer - und eine viel schönere Rückkehr hätten weder er noch sein Klub sich wünschen können: fast 24 Minuten auf dem Parkett, 16 Punkte (damit nach Tayler Persons, der 19 Punkte machte, zweittreffsicherster Würzburger), drei von sechs Dreierversuchen fanden das Ziel, sechs Rebounds (mit Justin Sears die meisten) - mit dem Wort "ordentlich" wäre der Wieder-Einstand des nunmehr 586 Bundesligaspiele-Erfahrenen sicherlich unzulänglich und untertrieben beschrieben.
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