Rückkehr eines verlorenen Sohnes, der in Ungnade gefallen war? Aktionismus eines sich vor dem Abstieg ängstigenden Bundesligisten, der versucht, sich Erfahrung und dadurch Stabilität zu sichern? Oder einfach nur das Basketball-Geschäft in Corona-Zeiten? Es gibt viele Fragen zur Rückkehr von Alex King zu Bundesligist s.Oliver Würzburg, die bis Saisonende auf Leihbasis fußt. Ein Gespräch mit dem Spieler und Geschäftsführer Steffen Liebler über die Ausleihe und die Zukunft für King und die Baskets, die am Samstag (20.30 Uhr) bei Aufsteiger Chemnitz antreten, wo King erstmals seit sieben Jahren das Würzburger Leibchen tragen soll.
Basketball: Bundesliga