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Würzburg Baskets: #WueBelieve: Sasa Filipovskis Zeichen an die Mannschaft der Würzburg Baskets vor den Heimspielen gegen Ulm

Würzburg Baskets

#WueBelieve: Sasa Filipovskis Zeichen an die Mannschaft der Würzburg Baskets vor den Heimspielen gegen Ulm

Die Würzburg Baskets müssen ohne ihren besten Spieler auskommen. Was das für den Rest der Play-off-Serie gegen ratiopharm Ulm bedeutet.
Von Tim Eisenberger
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    "4 side", heißt das Spielsystem, das Würzburgs Trainer Sasa Filipovski seiner Mannschaft anzeigt. Der Slowene gilt in der Szene als Taktikfuchs.
    "4 side", heißt das Spielsystem, das Würzburgs Trainer Sasa Filipovski seiner Mannschaft anzeigt. Der Slowene gilt in der Szene als Taktikfuchs. Foto: Julien Becker

    Sind die Würzburg Baskets ohne ihren MVP Otis Livingston II wirklich 49 Punkte schlechter, als mit ihm? Denn Spiel eins der Viertelfinal-Serie in den Play-offs der Basketball-Bundesliga gegen ratiopharm Ulm haten die Würzburger am Samstag mit 13 Punkten (78:65) gewonnen. Doch knapp drei Minuten vor Schluss hatte sich Livingston II am Innenband verletzt. Die Saison ist für ihn beendet und die Baskets kassierten am Montag im zweiten Spiel eine 64:100-Klatsche in Ulm. Nun steht es in der Serie 1:1 vor den beiden Heimspielen in der tectake-Arena am Mittwoch (20.30 Uhr) und Freitag (18.30 Uhr).

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