„Ja ja, der Dirk“, blickt Robert Garrett zurück und grinst: „Der Dirk konnte doch schon damals nicht still sitzen, der musste immer rumturnen und war ein richtiges Trainingstier. Der ist bis heute ein Fanatiker!“ Bei ihm dagegen, betont der Mann, den sie in Würzburg einst alle „Robse“ riefen, sei dies ein wenig anders: „Ich kann still sitzen, und es war meine Entscheidung, auch mal auf andere wichtige Dinge im Leben zu schauen.“ Seine Ausbildung zum Beispiel, ein Studium der Betriebswirtschaftslehre und Informatik. Und wahrscheinlich hat sich wegen der anderen inneren Einstellung auch die gleichzeitig, sogar gleichartig begonnene Basketballer-Karriere der beiden Freunde ab irgendeinem Moment in verschiedene Richtungen entwickelt.
BASKETBALL: 2. Liga ProA