Es ist sein 41. Geburtstag. Trotzdem nimmt sich Sebastian Dürnagel an diesem 2. März Zeit für ein Interview. Im Stadion am Dallenberg spricht er darüber, worüber immer noch sehr wenige in seiner Branche sprechen: Wie es ist, im Profifußball psychisch zu erkranken.Unter dem Motto "Kickers gegen Depression" veröffentlichte der Würzburger Fußball-Drittligist im Februar eine Reihe von Beiträgen über die Volkskrankheit. Dürnagel gab ihr ein Gesicht. Der gebürtige Rothenfelser (Lkr. Main-Spessart), früher Profi beim 1.
Würzburger Kickers: Wie lebt es sich heute mit einer Depression im Fußball, Herr Dürnagel?

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