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Nürnberg: 10.000 Fans weniger bei Rock im Park und kaum spektakuläre Bands: Ist die Zeit der großen Festivals bald vorbei?

Nürnberg

10.000 Fans weniger bei Rock im Park und kaum spektakuläre Bands: Ist die Zeit der großen Festivals bald vorbei?

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    Aufwändige Bühnenshows, ein Riesenrad und Party-Publikum. Alles beim alten bei Rock im Park - fast: 2023 kamen weniger Fans auf Zeppelinfeld, zu deutlich höheren Ticket-Preisen.
    Aufwändige Bühnenshows, ein Riesenrad und Party-Publikum. Alles beim alten bei Rock im Park - fast: 2023 kamen weniger Fans auf Zeppelinfeld, zu deutlich höheren Ticket-Preisen. Foto: Fabian Gebert

    Sechs Euro und 50 Cents für einen 0,5-Liter-Plastikbecher Bier oder Limo. Drei Euro für 0,3 Liter Mineralwasser. Neun Euro für einen Döner. Bis zu 300 Euro für ein Drei-Tages-Ticket – 30 Prozent mehr als im Vorjahr. Und satte Extra-Gebühren, wenn man es etwas komfortabler haben möchte. Ein Festival-Wochenende bei Rock im Park kann da alles in allem bis zu 800 Euro kosten. Gekommen sind im Tagesdurchschnitt trotzdem 65.000 vorwiegend junge Menschen aufs Nürnberger Zeppelinfeld, um Bands wie Die Toten Hosen, Kings of Leon, die Foo Fighters oder Rap-Acts wie Kontra K und Apache 207 zu sehen. Eine Menge - aber rund 10.000 weniger als 2022, gar 20.000 weniger als im Rekordjahr 2017

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