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München: Antisemitismus auf Corona-Demos: Freistaat will Härte zeigen

München

Antisemitismus auf Corona-Demos: Freistaat will Härte zeigen

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    Bayerns Justiz will hart gegen antisemitische Straftaten vorgehen. Doch selbst der Missbrauch des "Judensterns" auf Anti-Corona-Demos wie hier am 16. Mai in Frankfurt ist für die Staatsanwaltschaften nicht leicht zu verfolgen.
    Bayerns Justiz will hart gegen antisemitische Straftaten vorgehen. Doch selbst der Missbrauch des "Judensterns" auf Anti-Corona-Demos wie hier am 16. Mai in Frankfurt ist für die Staatsanwaltschaften nicht leicht zu verfolgen. Foto: Boris Roessler, dpa

    Ein gelber Davidstern am Ärmel, darauf die Aufschrift "Ungeimpft". Oder ein Plakat, das in Großbuchstaben die "Endlösung der Corona-Frage" fordert: Laut der Antisemitismus Recherche-Stelle RIAS hat es zuletzt auch in Bayern auf Demonstrationen gegen die Corona-Beschränkungen mehrere dokumentierte judenfeindliche Vorfälle dieser Art gegeben.

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