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München: Hass im Internet: Erst anzeigen, dann löschen

München

Hass im Internet: Erst anzeigen, dann löschen

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    Wollen gemeinsam gegen Hass und Hetze im Internet kämpfen: Landesmedien-Chef Siegfried Schneider (links) und Bayerns Justizminister Georg Eisenreich (CSU).
    Wollen gemeinsam gegen Hass und Hetze im Internet kämpfen: Landesmedien-Chef Siegfried Schneider (links) und Bayerns Justizminister Georg Eisenreich (CSU). Foto: S. Heigl, dpa

    Ob Leugnung des Holocaust, Hass gegen Minderheiten oder Gewalt-Fantasien gegen Frauen: Bayerns Justiz und Bayerns Medien wollen künftig enger zusammenarbeiten, um Hass-Kommentaren und Hetze im Internet entgegenzutreten: Justizminister Georg Eisenreich (CSU) und der Chef der bayerischen Landesmedien-Zentrale (BLM) Siegfried Schneider unterzeichneten deshalb einen Kooperationsvertrag, der von 60 bayerischen Medienhäusern unterstützt wird – darunter auch die Mediengruppe Main-Post.

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